Schakaschuka

Zutaten

1kg reife Tomaten (gehäutet und gewürfelt)

1 Zwiebel

ausreichend Knoblauch

ausreichend Chilischoten

1 rote Paprika

Frische Kräuter – z.B. Petersilie, Koriander, Basilikum, Oregano oder ähnliches. Ein Kräuter alleine, oder gemischt.

Eier – die angegeben Menge Tomatensauce reicht für ca. 6-8 Eier

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Leberkas

Ein echtes bayerisches Nationalgericht. Er wird vielleicht noch ab und zu selbst gebacken, die Zubereitung des Bräts verbleibt im Allgemeinen aber im Kompetenzbereich des Metzgers. Vielleicht fehlen deshalb die Rezepte zu seiner Zubereitung in den Kochbüchern? Dabei ist er doch ein schönes Crossover vom Metzger, Bäcker und Koch. Letztendlich könnte der Leberkas als Hackbraten gedeutet werden. Da ist die vielleicht exotische, aber für das Gelingen essentielle Zutat „Eis“ und die Notwendigkeit, sich mit der Zusammenstellung der Fleischabschnitte auseinanderzusetzen und nicht einfach „gemischtes Hack“ zu verwenden. Und das Brät muss bei niedriger Temperatur hergestellt werden. Ansonsten ist das Leberkasrezept ein ganz normales Kochrezept. Rezepte habe ich bei Paul Enghofer  zwischen Spessart und Karwendel, bei Peter Wagner und bei KeinStressKochen bzw. CALLEkocht gefunden und daraus „mein“ Rezept, sowie die mir wichtig erscheinenden Voraussetzungen für einen guten Leberkas zusammengestellt. Das Ergebnis wird dann bestimmt nicht als „To-Go-Leberkassemmel“, die nebenbei verschlungen wird, enden; gegebenenfalls über bleibende Essensreste kann ich mir allerdings gut als Aufschnitt vorstellen. Oder zum Abbräumen. Vielleicht auch als Leberkassalat?

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Pflaumen-Chili-Marmelade

Zutaten

1 ⅕ kg Pflaumen
2 Chilischoten
1 kg Gelierzucker
20 ml Rum
4 EL Zitronensaft
1 TL abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitronen

Pflaumenhaut kreuzweise einritzen, in kochendem überbrühen, häuten und entsteinen.

Chili entkernen und fein würfeln.

Pflaumen, Zucker und Chili vermischen, mit Wasser auf 1 ltr auffüllen und über Nacht stehen lassen.

Aufkochen und 3 Minuten sprudelnd köcheln lassen.

Restliche Zutaten unterrühren.

In sterilisierte Gläser abfüllen und auf dem Deckel stehend abkühlen lassen.

Alternativen

Wasser durch einen Fruchsaft ersetzen (z.B. Apfel-Cassis-Saft).

Zitrone durch Essig (-Elixir) ersetzen

Zusätzlich Gewürze (Vanille, Sternanis o.ä.) dazugeben.

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Stubai 2020: Zusammenfassung

Stubai 2020, Tag 11: Maria Waldrast

Heute war eine „kleinere“ Wanderung beabsichtigt. Mit dem Serleslift zur Bergstation, nach Maria Waldrast wandern und zurück. Es war nicht so schön: am Lift Verzögerungen, weil immer wieder Rodel für die Sommerrodelbahn nach oben die Gondeln besetzten. Oben erwartete uns ein Kleinkinder- und Alte Menschen-gerechtes Alpen-Disneyland. Wahrscheinlich die moderne Form der Idee eines Pilgerwegs: viele Menschen in die Abgeschiedenheit locken, um Ihnen Geld aus der Tasche zu ziehen. Sämtliche Wege nach Maria Waldrast sind mit Kapellen und Kreuzwegen gespickt – die Kavalrienwege aus den Ortschaften des Wipp- und Stubaitals. Der Rückweg war allerdings klasse. Wir haben die in den Wanderführern beschriebenen Wege und die Aussicht auf eine Gondelfahrt zu Tal verlassen und schon waren wir weitestgehend alleine.

Bergstation Serlesbahn – Pilgerweg – Maria Waldlast – Ausschilderung „Neustift“ folgen – Alpengasthof Sonnenstein – Steig (nicht die Forststrasse!!!) Richtung Neustift – Blutschwitzerkapelle / Bushaltestelle Medrazer Stille

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Stubai 2020, Tag 9: Elfer

Wanderung zum Neustifter Hausberg, dem Elfer. Mit dem Lift bis zur Bergstation, dann der Ausschilderung und den anderen Bergsteigern folgen: als relativ leicht zu erlangender Seven Summit-Gipfel sehr beliebt, da hilft nur ein möglichst frühzeitiger Aufbruch. Die letzten Meter werden allerdings ziemlich Alpin, bis dorthin ist der Weg allerdings sehr gut zu bewerkstelligen.Auf dem eigentlichen Gipfel wird es seht Luftig und eng, mehr als 4 oder 5 Personen haben dort schwerlich Platz.

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Stubai 2020, Tag 8: Schlick 2000

Heute war Nebelwetter. Die Wanderung in der Schlick von der Berg- zur Mittelstation ist dadurch aber nicht gefährdet.

…hier macht man also den Abgang???

Als erstes haben wir einen Abstecher zur Aussichtsplattform „Stubaital“ gemacht. Dem Wetter sei Dank ohne großen Besucheransturm.

Abstand halten war kein Problem

Am Wegesrand viele skurile Sitzgelegenheiten.

Anschließen erklommen Tobias und ich noch das Kreuzjoch. Tobias betrachtet dies als minderwertigen Gipfel, der unseren Eintrag in´s Gipfelbuch nicht verdient hat.

Obwohl er schon kühn dasteht. Der Gipfel. Aus dieser Perspektive.

Kaum haben wir uns den wohlverdienten Kuchen bzw. Kaffee bestellt, schon kommen auch die Mädels.

Zunächst folgen wird dem Panoramaweg, dann dem Naturlehrpfad zur Schlickeralm.

Ein Familienfoto jagt das nächste.

Bei dieser Mutter wird es mit dem Chillen schwierig. Und peinlich.

Und was passiert, wenn der Tobias einen Tropfen eiskaltes Bergbachwasser entdeckt?

Natürlich das selbe, wie jeden Tag…

Große und kleine Tiere der Alpen:

Essen auf der Bruggeralm, neben der Mittelstation. Der Essenlift, der die Mahlzeiten aus der Küche im 1. Stock auf die Terasse herablässt war das beste an diesem Gasthof.

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